Das sollten Sie wissen!

Damit Sie wissen worauf es beim Umbau ankommt haben wir Ihnen nachfolgend einige Artikel und Informationen aufgelistet, die von der Ästhetik des Daches bis zur richtigen Lüftung einige Tipps zeigen.

Schutz vor Elektrosmog

Seit Ende der siebziger Jahre spricht man von Elektrosmog. Der Begriff steht für die zunehmende Belastung der menschlichen Umgebung mit niederfrequenten Feldern oder hochfrequenten Wellen. Vor allem die hochfrequenten Wellen stehen in dem Verdacht, schädlich für den Menschen zu sein.

Die Ursachen von Elektrosmog

Die Quellen für niederfrequente Felder oder hochfrequente Wellen sind ganz unterschiedlich:

  • Hochspannungsleitungen
  • Funk- und Fernsehsender
  • Mobilfunkstationen
  • Satelliten
  • Radaranlagen
  • usw.

Wenn es um die Gesundheit geht, ist besonders auf die hochfrequenten Wellen zu achten, auf der zum Beispiel die moderne digitale Übertragung im Mobilfunk basiert. Die Zahl der Mobilfunk-Sendeanlagen wird sich mit der Einführung des UMTS-Standards (= Universal Mobile Telecommunications System) nahezu verdoppeln. UMTS hat zwar den Vorteil von extrem hohen Übertragungsraten und gilt im Mobilfunk als das Maß aller Dinge, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen sind aber noch nicht ganz erforscht.

  • Im Körperinneren wird die Energie hochfrequenter Wellen in Wärme umgewandelt
  • Die Temperaturerhöhung kann schlecht durchblutete Organe wie Augen und Ohren schädigen

Auch wenn die genaue Wirkung von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus noch nicht vollständig erforscht ist: Immer mehr neutrale Wissenschaftler warnen vor den Gefahren für die Gesundheit und fordern dazu auf, sich zu schützen. Das ist besonders im eigenen Haus sehr effizient möglich: Mit modernen Schutzvorrichtungen lassen sich bis zu 99 % der von außen kommenden Strahlung abhalten. Aber auch die Strahlung, die im Hausinnern entsteht, kann wirksam begrenzt werden.

Warum Sie Ihre eigenen vier Wände vor der Strahlung schützen sollten

Die Hinweise auf die gesundheitsschädigende Wirkung von Elektrosmog verdichten sich.
Immer mehr unabhängige Wissenschaftler plädieren dafür, vorbeugende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Viele Untersuchungen sprechen dafür, dass mit der Reduzierung der Strahlenquellen das allgemeine Wohlbefinden spürbar verbessert werden kann.
Kinder sind für Strahlenbelastung besonders anfällig und sollten ihr deshalb nicht schutzlos ausgeliefert sein.
Sie wissen, dass Sie sich in einer gesunden Wohnumgebung aufhalten – ein Zugewinn an Lebensqualität.

Wie Sie sich schützen können

Grundsätzlich haben Sie im Rahmen des Dachaus- und Dachumbaus für den Schutz vor Elektrosmog folgende zwei Möglichkeiten: Entweder Sie entscheiden sich für eine der zwei Varianten oder für beide zugleich:

  • Unterdeckbahnen und Dämmsysteme. Hier wird die Schutzfunktion direkt mit der neuen Dachdämmung angebracht. Derart integrierte Schutzmaterialien können bis zu 99,9 % der von außen kommenden Strahlung abhalten. Ein Beispiel ist die Schutzschicht E-Protect von Bauder. Ihre Wirkung wurde vom Institut für HF- und Mikrowellentechnik der Universität der Bundeswehr in München bestätigt. Sie reflektiert hochfrequente Wellen so, wie ein Spiegel die Strahlen des Lichts zurückwirft. Zusätzlich lassen sich bei fachgerechter Erdung niederfrequente Felder ins Erdreich ableiten.
  • Schutzmaterialien, -gitter und -platten. Diese werden im Hausinnern angebracht, also an Böden, Decken, Wänden, Fenstern und Türen. Sie halten nicht nur die Strahlung von außen weitestgehend ab, sondern auch den im Haus selbst produzierten Elektrosmog. So lassen sich etwa Knauf LaVita-Schutzplatten an den Wänden von Kinder- oder Schlafzimmern anbringen oder auch an Wohnungsabschlusswänden in Reihenhäusern. Ergebnis: Die Wellen von Elektrokabeln, Fernsehern, Monitoren oder Sendeanlagen schnurloser Telefone werden fast vollständig gestoppt.

Weitere Informationen
Weiterführende Informationen und aktuelle Angebote zum Thema Elektrosmog:

  • Bauder: Unterdeckbahnen und Dämmsysteme fürs Dach
  • Knauf: Schutzmaterialien, -gitter und -platten für Böden, Decken, Wände, Fenster und Türen
  • www.ohne-elektrosmog-wohnen.de Die wichtigsten Informationen rund ums Thema Elektrosmog

Welche Lösung sich in Ihrem Fall am besten eignet – dazu beraten wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Nehmen Sie Kontakt auf!

Solarenergie nutzen

Solarenergie hat Zukunft – auch in Deutschland: Immerhin strahlt die Sonne hierzulande jedes Jahr das 200fache des bundesweiten Primärenergieverbrauchs auf uns herab – und die Solartechnologie hat erhebliche Fortschritte gemacht, um dieses Potenzial immer besser zu nutzen.

Zunächst gilt es jedoch zu unterscheiden: Photovoltaik-Anlagen dienen der Stromgewinnung und Solarthermie-Anlagen nutzen die Sonnenenergie für Warmwasser und Heizung. Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle – selbst an Tagen, an denen es zeitweise bewölkt ist, kann moderne Solartechnologie die Sonnenenergie gut nutzen. Und sollten einmal mehrere Tage ohne Sonnenschein aufeinander folgen, wird Ihr Warmwasserbedarf durch das automatisch anspringende normale Heizsystem gedeckt.

Warum Solarenergie?

Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz: Solarenergie hilft, die CO2-Emissionen zu reduzieren und unsere Energieressourcen zu schonen. Eine einzige Kollektoranlage mit nur 6 m²-Fläche und der entsprechenden Solarsystemtechnik reduziert die Kohlendioxid-Emissionen pro Jahr um bis zu einer Tonne.
Sie senken Ihre laufenden Heizkosten: Mit Solarenergie machen Sie sich unabhängig von teuren Brennstoffen wie Erdgas und Erdöl. Sie müssen saisonal nur noch wenig oder überhaupt nicht zuheizen und sparen so in jeder Heizperiode bares Geld!
Sie erhalten Fördermittel: Solarenergie wird vom Staat gefördert. Sie sparen also nicht nur langfristig Heizkosten, sondern nutzen sofort öffentliche Mittel für eine ökologisch sinnvolle Investition.

So funktionieren Solaranlagen

  • Solarthermische Anlagen: In dem Sonnenkollektor mit spezialbeschichtetem Absorber nimmt eine Trägerflüssigkeit die Wärme der Sonnenstrahlung auf und gibt sie an das Wasser ab. Dieses wird in einem isolierten Behälter gespeichert und steht bei Bedarf als Heiz- oder Brauchwasser zur Verfügung.
  • Photovoltaikanlagen: In Solarzellen werden unter Zufuhr von Licht oder Wärme positive und negative Ladungsträger freigesetzt. Dadurch wird Gleichstrom erzeugt, der direkt Gleichstrommotoren antreiben oder Akkus aufladen kann. In der Regel wird der erzeugte Strom in das öffentliche Netz, gegen feste Guthaben-Gebühren eingespeist.

Alle, die es genau wissen wollen, finden unter www.solarserver.de oder www.bsi-solar.de ausführliche Infos und ein Online-Solarlexikon.

Förderprogramme

Wenn Sie sich über öffentliche Förderprogramme informieren möchten, rufen Sie uns einfach an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Dachausbau – schnell und nervenschonend

Was kommt auf Sie und Ihre Familie, bzw. Ihre Mieter zu, wenn Sie Ihr Dach ausbauen, umbauen oder neu aufstocken möchten? Nun, ganz ohne Einschränkungen während der Bauphase geht es natürlich nicht. Dennoch gehen die Bauarbeiten weitaus schneller, sauberer und nervenschonender vonstatten, als Sie es sich wahrscheinlich vorstellen. Der Grund: Bis unsere Handwerker auf Ihrer Baustelle erscheinen, haben sie in der Montagehalle bereits die meisten Arbeiten vorweggenommen!

Vorfertigung spart Zeit, Geld und Nerven

Die Vorfertigung in der Montagehalle, auch Fertigungshalle genannt, bietet Ihnen viele Vorteile:

  • Sie sparen Zeit, weil die eigentlichen Arbeiten an Ihrem Dach innerhalb weniger Wochen erledigt sind.
  • Fast alle Arbeiten verlaufen witterungsunabhängig. Das Dach ist meist nur noch wenige Tage geöffnet. Die fertigen und bereits regensicheren Dachelemente, auf die nur noch das eigentliche Bedachungsmaterial aufgebracht werden muss, sorgen für sofortige Dichtigkeit. Durch dieses Vorgehen wird sichergestellt, dass während der gesamten Bauphase keine Feuchtigkeit in Ihr Haus eindringen kann.
  • Sie sparen etwaige Miet- oder Hotelkosten, denn Sie können in Ihrem Haus in aller Regel während der gesamten Bauzeit wohnen bleiben.
  • Falls Sie vermieten wollen, erhalten Sie Ihre ersten Mieteinnahmen weitaus schneller als bisher, da die Mieter sehr viel früher einziehen können.
  • Die hervorragenden Arbeitsbedingungen in der Montagehalle erlauben eine außergewöhnliche Präzision in der Holz-Verarbeitung. Dies garantiert die hohe Qualität und Passgenauigkeit der einzelnen Module bei der Montage auf Ihrem Dach.
  • Jede Arbeitsstunde wird so effizient wie möglich eingesetzt. Sie profitieren von einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.

Für höchste Ansprüche

In der Montagehalle herrschen für die Holzbearbeitung ideale Bedingungen: Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit sind optimal auf das Material abgestimmt. Das Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglicht höchste Präzision. Ganze Dachgauben und selbst mehrere Quadratmeter große Dach-, Wand- und Deckenteile lassen sich in der geräumigen Halle komplett vorfertigen. Anschließend werden sie mit dem Kran direkt zu Ihrem Haus transportiert und dort montiert.

Nehmen Sie Kontakt auf!

Und wie würden sich die Vorteile der Vorfertigung auf Ihr Bauvorhaben auswirken? Das zeigen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin zu einem persönlichen Gespräch – am besten noch heute!

Die neue Energieeinsparverordnung

Am 1. Februar 2002 trat in Deutschland die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Sie gilt für alle Neubauten – vor allem aber auch für Altbauten. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen und verraten Ihnen nützliche Tipps zur Energieeinsparung. Und wenn Sie Ihr Haus „nachrüsten“, dann bauen Sie doch gleich Ihr Dachgeschoss mit aus und steigern so den Wert Ihres Hauses! Bevor Sie sich im Dschungel von Regelungen und Verordnungen verirren: Fragen Sie Ihren DachKomplett-Betrieb. Er steht Ihnen bei Fragen und Problemen stets mit Rat und Tat zur Seite. Nähere Informationen finden Sie unter www.dachkomplett.de.

Neubauten

Mit der Einführung eines Energiebedarfsausweises für alle neuen Gebäude (ab 30 m³ umbautem Raum), soll eine objektive Beurteilung der energetischen Qualität von Gebäuden für Bauherren, Käufer und Verkäufer ermöglicht werden; Behörden haben ein Einsichtsrecht. Bei einem Niedrigenergiehaus darf der Heizenergiebedarf beispielsweise 7 Liter Heizöl (oder 7 m³ Ergas) pro m² Wohnfläche nicht überschritten werden.

Entscheidenden Einfluss auf den Energiebedarf eines Hauses hat der Transmissionswärmeverlust, also die Raumwärme, die über die Wände nach außen abgegeben wird. Jede Wand hat einen bestimmten Wärmedurchgangskoeffizienten, den sogenannten U-Wert (früher k-Wert). Dieser gibt an, wie viel Wärmeenergie ein Bauteil auf einer Fläche von einem Quadratmeter innerhalb einer Stunde passieren lässt, wenn zwischen innen und außen ein Temperaturunterschied von 1° Kelvin besteht.

Schwere, dichte Baustoffe wie Beton haben einen hohen U-Wert, d. h. sie lassen viel Wärme durch. Leichte Materialien wie Holz, Ziegel oder Gasbetonsteine halten dagegen die Wärme im Gebäude und senken so den Energieverbrauch.

TIPP >> Grundsätzlich gilt: Gut gedämmt ist halb geheizt! Aber eben nur halb. Wussten Sie, wie viel Energie Sie neben modernster Dämmung beim Heizen noch zusätzlich sparen können? Kombinieren Sie doch mehrere Heizsysteme: Zum Beispiel durch einen Kachelofen, der mit umweltfreundlichem Holz gleich mehrere Räume heizt, einem Sonnenkollektor auf dem Dach, der im Sommer fast ausschließlich für die Gesamtwassererwärmung zuständig ist und eine Ölzentralheizung, die auch das Trinkwasser erhitzt. (Weitere Informationen finden Sie im DachKomplett Report „Holen Sie die Sonne in Ihr Haus“)

TIPP >> Je besser eine Gebäudehülle gedämmt ist, desto kleiner ist das Risiko der Schimmelbildung. Die Wärmedämmung sorgt für wärmere Innenoberflächen, während sich Schimmel nur an kalten und damit feuchten Innenoberflächen bildet.

TIPP >> Wenn die Architektur Ihres Hauses es erlaubt, setzen Sie auf der Südseite große Fenster ein, auf der Nordseite kleine, das spart viel Energie. (Weitere Informationen finden Sie im DachKomplett Report „Behaglichkeit unterm Dach“)

TIPP >> Richtig Lüften. Wie viel Energie ein Haushalt in einem Jahr tatsächlich verbraucht, ist nicht zuletzt vom persönlichen Verhalten im Alltag abhängig. So kann sich selbst die beste Dämmung und Abdichtung eines Gebäudes nur dann voll auswirken, wenn die richtige Art der Lüftung gewählt wird. Die ökologischste Lösung ist eine moderne Lüftungsanlage. Wo diese nicht vorhanden ist, sind Art und Dauer der Fensterbelüftung entscheidend. Ideal ist es, die Fenster alle zwei bis drei Stunden für wenige Minuten ganz zu öffnen. Dauerlüften (gekipptes Fenster) führt zu einem sehr hohen Energieverlust und begünstigt außerdem die Bildung von Schimmelpilz im Fensterbereich.

Altbauten

Wer einen Altbau besitzt und selbst darin wohnt, für den greift die EnEV in der Regel erst bei Renovierungsarbeiten, zum Beispiel wenn das Dach aus- oder umgebaut wird oder Veränderungen an den Außenwänden vorgenommen werden. Anders ist es, wenn ein Altbau gekauft oder erworben wird. Dann müssen zum Beispiel die Rohrleitungen und obersten Geschossdecken zu nicht beheizten Speicherräumen bis Dezember 2006 gedämmt werden.

Lassen Sie sich beraten!
Welche Regelungen der neuen EnEV sind in Ihrem Haus und bei Ihrem Dachgeschoss zu beachten? Welche Alternativen stehen Ihnen offen, um die Vorgaben zu erfüllen? Die Antwort auf solche Fragen erfordert viel Sachverstand und fachliches Know-how. Oft führen verschiedene Wege ans Ziel. Das kann verstärkter Wärmeschutz sein, Wärmerückgewinnung, ein anderer Energieträger, eine neue Anlagetechnik oder eine Kombination mehrerer Maßnahmen. Der Spielraum ist groß. Was für Sie persönlich zu empfehlen ist – das können Sie nur im Austausch mit dem Fachmann klären. Als Mitgliedsbetrieb im Qualitätsverbund DachKomplett verfügen wir über die Kompetenz, um Ihnen alle Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen aufzuzeigen. Wir beraten Sie gerne. Je früher Sie Bescheid wissen, desto besser für Sie. Schreiben Sie uns an!

Richtig Lüften!

Zu Hause unterm Dach wollen Sie sich so richtig wohl fühlen. Da geht nichts ohne gute Lüftung! Was früher schon wichtig war, hat mit der modernen Wärmedämmung noch mehr an Bedeutung gewonnen. Denn heute sind unterm Dach alle Ritzen und Fugen dicht – also müssen Sie aktiv lüften, und das richtig. Lassen Sie frischen Wind herein!

Raus mit dem Mief – rein mit dem Sauerstoff!

Durch sinnvolle Lüftung tun Sie sich selbst, aber auch Ihrer Wohnung viel Gutes. Sie vertreiben üble Gerüche, chemische Schadstoffe, ansteckende Keime und Viren sowie lästige Allergene. Die mit Sauerstoff gefüllte Frischluft ist gesund, fördert Konzentration und Wohlbefinden. Zudem beugen Sie Schäden vor, die durch Feuchtigkeit entstehen könnten: Geben Sie Schimmelpilzen und anderen Plagegeistern keine Chance!

So lüften Sie richtig!

Wenn Sie im Winter richtig lüften, können Sie eine Menge Heizkosten sparen. Hier die wichtigsten Tipps:

  • Lüften Sie mit ganz geöffnetem Fenster und gegenüberliegender geöffneter Tür. Die Luft ist dann bereits nach 3 min ausgetauscht. Die Heizkörper sollten in dieser Zeit herunter geregelt sein.
    Die kühlere Luft wird übrigens ganz schnell wieder aufgeheizt sein. Decken, Wände und Fußboden helfen über ihre gespeicherte Heizenergie mit, daß Sie sich sofort wieder wohlfühlen.
  • Lüften Sie nur genutzte Zimmer! In nicht belegten Räumen ist die Selbstlüftung völlig ausreichend.
  • Lüften Sie nicht mit gekipptem Fenster! Dauerlüftung in Kippstellung macht nur von Mai bis September Sinn, im Winter öffnen Sie das Fenster lieber ganz, aber kurz (max. 4-7 Minuten).
  • Lüften Sie an die Außentemperatur angepasst! Je kälter es draußen ist, desto schneller erfolgt der Luftaustausch, desto kürzer können Sie also lüften.

Ideal dosiert: Kontrollierte Lüftung

Möchten Sie noch mehr für ein gutes Raumklima tun und dabei auch noch Energiekosten sparen? Dann ist vielleicht die kontrollierte Be- und Entlüftung genau das Richtige für Sie.